Gründung der Pfarrei
Das zu Ende gehende 19. und das beginnende 20. Jahrhundert prägten die moderne Schweiz. Die Neuordnung des Bundes und der Kantone, festgeschrieben in der Bundesverfassung (1949/1878), Vereinheitlichung von Währung und Masseinheiten, die Neuschaffung der Ordnung des politischen Zusammengehens in der Konföderation, bildeten die Grundlage eines ausserordentlichen, politischen und wirtschaftlichen Ausschwunges der Schweiz. Es ist die Zeit der grossen Industriepioniere und der grossen Pioniertaten, wie der Auf- und Ausbau des Eisenbahn- und Strassennetzes, die Gründung der technischen Hochschulen und der Ausbau und die Förderung der allgemeinen Bildung. Neue Industrien entstehen. In Basel werden die ersten chemischen Fabriken in Betrieb genommen. Maschinen und Uhren werden begehrte Exportartikel. Die ländlich-bäuerliche Gesellschaft veränderte sich. Es entstanden zunehmend urbane Zentren. Die Folge war eine Durchmischung der Gesellschaft, nicht zuletzt auch die Durchmischung der traditionellen Religionsgemeinschaften.
Münchenstein, ein eher kleines Dorf am Rand der Stadt Basel, begann in dieser Zeit kräftig zu wachsen. Das «protestantische» Dorf – Münchenstein wurde, damals Basel zugehörig, 1529 reformiert – wurde mehr und mehr durch Zuwanderung von Arbeitern und Angestellten aus den katholischen Stammlanden und dem nahen badischen und elsässischen Umland konfessionell durchmischt. So entstand um die Jahrhundertwende des 19./20. Jahrhunderts das Bedürfnis, eine katholische Pfarrei in Münchenstein einzurichten. Bis anhin hatten sich die katholischen Einwohner, vornehmlich aus der Neuen Welt, nach Birsfelden, die Bewohner des Dorfes nach Arlesheim hin orientiert. An diesen Orten besuchten sie die Gottesdienste, waren in Vereinen tätig und besuchten den Religionsunterricht.
Zu Beginn des Jahres 1907 wird der katholische Cultusverein (1) gegründet. Allgemein wird der 13. Januar 1907 als Gründungsdatum der Pfarrei angenommen. Eine eigentliche Gründungsurkunde ist nicht auffindbar. Als erster Pfarrer wird Cyrill Loetscher (1906 – 1911) vom Bischof in Münchenstein eingesetzt. Eine schwierige Zeit und eine grosse Aufgabe erwarteten ihn im protestantischen Umfeld von Münchenstein. Immerhin gelingt es rasch, Land von der Bürgergemeinde zu erwerben. Damals am Rande des Dorfes, in der Unteren Loog, konnte das karge Land für den Aufbau eines Pfarrhauses und eines Bethauses – das heutige Pfarramt und der Franz-Xaver-Saal – erworben werden. Der erste katholische Gottesdienst konnte schon am 8. Dezember 1907 im Rohbau des Betsaales gefeiert werden und im darauffolgenden April zog Pfarrer Loetscher ins neue Pfarreihaus ein. Der Kauf des Landes und die Finanzierung der kirchlichen Bauten waren stetige Sorgen. Unterstützung durch Gemeinde und Staat gab es kaum, der Bischof hatte nur wenige Mittel, sodass das Geld zusammengebettelt werden musste. Bettelpredigten der ersten Pfarrherren waren Pflicht, Geld bei den bekennenden Katholiken, eine Art freiwillige Kirchensteuer, von Tür zu Tür einzutreiben war Aufgabe des Vorstandes des Cultusvereins. Etwas Unterstützung bekam die neue Gemeinschaft von der Inländischen Mission. Neben der Geldbeschaffung stand vor allem der Aufbau der Pfarrei, eine wahre Diasporapfarrei, im Vordergrund. Im nicht immer wohlgesinnten reformierten Umfeld mussten Strukturen der Religionsausübung, des Unterrichtes und der Aufbau katholischer Vereine geschaffen werden.
Der Bau der Kirche
Obwohl der Bau einer Kirche von Beginn weg Ziel war, musste dieser aus finanziellen Gründen – der Bischof lehnte eine zu hohe Verschuldung des Cultusvereins ab – hintangestellt werden. 1910 wurde aber der Kirchenbaufonds geäufnet: CHF 206.40 wurden zu Jahresende ausgewiesen. Der Bau des Pfarrhauses und des Betsaales – 1922 vergrössert und neugestaltet – mussten zuerst finanziell verkraftet werden. Der Betsaal war immer als Notkirche gedacht und war bei den Gläubigen der Pfarrei anscheinend auch nicht besonders beliebt. Viele besuchten weiter die Gottesdienste in Birsfelden und Arlesheim. Insbesondere Pfarrer Joseph Hauss (1918 – 1943) war vom Bau der Kirche als weithin sichtbares und spirituelles Zentrum der Katholiken von Münchenstein überzeugt und arbeitete mit grosser Aufopferung daraufhin. Das hiess betteln, betteln, betteln. Bis Ende 1930 kamen so CHF 271‘689 im Kirchenfonds zusammen.
Eine zur damaligen Zeit grosse Summe Geld, war doch das wirtschaftlich Umfeld der 1920-/1930-Jahre alles andere als rosig. Der Bau der Kirche konnte an die Hand genommen werden. Eine Baukommission wurde eingesetzt und schon bald erste Entwürfe und Pläne der Architekten Meyer und Gersten von Basel und Laufen ans bischöfliche Amt geschickt. Man plante grosszügig, zu grosszügig für die bischöfliche Kanzlei. Re-dimensioniert wurden die Pläne der heutigen Kirche – vor der Renovation von 1967 – angenommen. Mit der feierlichen Grundsteinlegung am 23. August 1931 begann eine neue Zeit für die Pfarrei Münchenstein. Der hl. Franz Xaver, unermüdlicher Missionar in Indien und Japan, wurde zum Kirchenpatron erwählt. Die Bauarbeiten kamen zügig voran. Da Kupfer und Zinnpreise tief waren, konnte ein schweres, wohlabgestimmtes Geläut (total 8.85 t) bei der Firma Ruetschi in Aarau in Auftrag gegeben werden. Der Guss gelang und entzückt die Glockengiesser, Experten und bis heute die Gläubigen. Der Glockenaufzug (Sept.1932) bleibt bis heute den ältesten Bewohnern Münchensteins, katholischen wie reformierten, in bester Erinnerung. Am 25. September 1932 wurde zur feierlichen Kirchenweihe eingeladen. Das Werk der jungen Pfarrei St. Franz Xaver, schlicht in den Formen und weithin sichtbar auf dem Plateau der Unteren Loog, ist unsere Kirche in jeder Hinsicht ein Bezugspunkt für Münchenstein geworden. Für Pfarrer Joseph Hauss erfüllte sich sein innigster Wunsch, hatte er doch mit aller Kraft den Bau vorangetrieben und sich dabei körperlich stark verausgabt. Eine Gedenkplatte in der Kirche ehrt ihn als den Erbauer der Kirche. Das Innere der Kirche war vorerst fast schmucklos. 1935 hat der Künstler Lothar Albert das Bild mit der Darstellung der hl. Dreifaltigkeit und des Missionars Franz Xaver an der Wand hinter dem Altar fertiggestellt – es ist heute konserviert hinter der Orgel verdeckt. Per Ende 1935 konnte der Bau der Kirche mit einen Aufwand von CHF 372‘350 abgeschlossen werden.
Im Laufe der Jahre wuchs die Pfarrei Münschenstein beträchtlich, die Bedürfnisse für Seelsorge und kirchliche Bauten wuchsen entsprechend. In der Zeit von Pfarrer Guido Borer (1943 – 1959) wurde die erste Orgel (1952) eingebaut. Pfarrer Borer, selber künstlerisch veranlagt, macht mit seinen wechselnden Innengestaltungen des Kirchenraumes, nicht immer einhellig, von sich reden. Da die Kirchgemeinde weitere Aufgaben übernahm, Kindergarten, Armen- und Krankenpflege, die Gründung und die Weiterentwicklung der Vereine – der Cäcilienchor (1907), der Frauen- und Mütterverein (1908), Jugendgruppen und später die Missionsgruppe Manglaralto (1971) – wurden Ende der 50er-Jahre weitere Bauten auf dem Areal der Kirche geplant. Drei grosse Bauvorhaben wurden in Angriff genommen: das Schwesternhaus, mit Kindergarten, das Pfarreiheim (beide fertiggestellt 1962) und schliesslich die Renovation der Kirche. Mit dem 2. Vatikanischen Konzil veränderte sich die Liturgie grundlegend. Das Volk der Gläubigen sollte vermehrt in den Mittelpunkt rücken – äussere Zeichen dafür waren die Einführung der Volkssprache in der Liturgie und wenn immer möglich, die Hinkehr des Priesters zum Volke in der hl. Messe. Insbesondere Pfarrer Clemens Hegglin (1960 – 1974) wünschte sich, dass dieser Neuanfang in der katholischen Kirche bei uns in Münschenstein bei der Neugestaltung des Innenraumes (1972) der Kirche auch baulich sichtbar werde. Die Gestaltung der «Arena-kirche» im Längsschiff der ursprünglichen Kirche gibt seither Anlass zu Diskussionen, da sie aber, kirchenbaugeschichtlich gesehen, Ausdruck des Aufbruchs in den 1960er-Jahren ist, wird sie als wertvoll und bedeutend eingeschätzt. 1989 beschenkte sich die Kirchgemeinde mit dem Einbau der Farbfenster, gestaltet durch den bedeutenden Künstler Jean-François Comment. Zur 100-Jahrfeier der Pfarrei St. Franz Xaver (2007) setzte die Pfarrei mit der Plastik «Kreuz-Licht-Kapelle» des Basler Künstlers Jakob Engler, ein weithin beachtetes Zeichen der Verbundenheit und Offenheit der katholischen Glaubensgemeinschaft Münchensteins.
Pfarrei – Kirchgemeinde
Der weltliche Träger der Pfarrei war anfangs der Cultusverein, dessen erste Statuten am 20. Januar 1907 vom damaligen Bischof unterzeichnet wurden. Mit dem Eintrag ins Handelsregister wurde der Verein zur Rechtsperson. Land und kirchliche Bauten werden zum Besitztum des Vereins. Die Finanzierung und die Aufrechterhaltung des Pfarreibetriebes und der kirchlichen Bauten waren die Hauptaufgabe des Vereines. Die nötigen Mittel mussten mühsam von den Gläubigen eingesammelt werden. Es gab zwar «Kirchensteuer Empfehlungen», diese waren aber rechtlich nicht verbindlich, man war auch äusserst zurückhaltend, Pfarreimitglieder aus finanziellen Gründen aus dem Cultusverein auszuschliessen. Der Verein war getragen von sehr engagierten Persönlichkeiten – Johann B. Wyss, Otto und Arnold Gisiger und viele andere. Der Bischof behielt bei allen wichtigen Entscheidungen das letzte Wort. Er war als Autorität anerkannt und es gab darob kaum Spannungen. Mit der Gesetzesänderung vom 1. Juli 1943 wurde Kirchgemeinden der anerkannten Landeskirchen die Möglichkeit eröffnet, von den eingetragenen Konfessionsangehörigen ordentliche Steuern einzuziehen. Dazu sollte ein privatrechtlicher Verein «Kirchgemeinde Münchenstein» gegründet werden. Unklar war zu Beginn das Vorgehen wie auch der Übergang vom Cultusverein zur Kirchgemeinde. Es kam zu einigen Spannungen. Von Bischof von Streng ermutigt, konstituierte sich die Kirchgemeinde im Frühjahr 1944. Cultusverein und Kirchgemeinde wurden beide parallel geführt und die Aufgaben und Pflichten beider Vereine geregelt. Mit dem neuen kantonalen Steuergesetz vom 25. Juli 1950 wurde das Verhältnis von Kirche und Staat auf neue Grundlagen gesetzt. Die drei Landeskirchen – die katholische, reformierte und christkatholische – sollten von da an gleichbehandelt werden. Sie wurden zu Persönlichkeiten des öffentlichen Rechtes und sollten ihre inneren, religiösen Angelegenheiten selber regeln. Die römisch-katholische Landeskirche wurde konstituiert. Persönlichkeiten von Münchenstein, wie Landrat und späterer Nationalrat J. Tschopp und Landrat J. Blunschi, arbeiteten an vorderster Front an der Kirchengesetzgebung im Landrat mit. Mit der neuen Gesetzgebung war es möglich, den Pfarrer in einer Urnenwahl zu wählen, ein Recht, das in Münchenstein zum ersten Mal 1957 mit der, zwar heftig umstrittenen Wahl von Pfarrer Borer, erstmals ausgeübt wurde. 1961 übertrug der Cultusverein in einer Schenkung alle kirchlichen Bauten und das Land an die Kirchgemeinde und löste sich danach auf. In der Verfassung der Landeskirche und der Gemeindeordnung der Kirchgemeinde Münchenstein waren neu die Rechte und Pflichten klar geregelt. Ein Segen für die Pfarrei und Kirchgemeinde Münchenstein, verbesserte sich doch die finanzielle und rechtliche Situation nachhaltig. Sinngemäss zur Trennung von den staatskirchenrechtlichen Aufgaben der Kirchgemeinde und den pastoralen Aufgaben der Pfarreileitung, dem Bischof unterstellt, kam schon früh nach dem 2. Vatikanischen Konzil der Wunsch auf, der Pfarrei eine Art Laienbeirat zu geben, ein Anliegen, das von Bischof Hänggi gefördert wurde. So wurde im Herbst 1971 der erste Pfarreirat als wichtiges Organ der Pfarreigemeinschaft eingesetzt. Der Pfarreirat unterstützt das Seelsorgeteam unter seiner Devise: Mitdenken, Mittragen, Mitverantworten, so formuliert in der Broschüre für Neuzuzüger in die Pfarrei. (1993)
Pfarrei und Kirchgemeinde im 21. Jahrhundert
Schon in den 1980er-Jahren zeichnete sich ein akuter Mangel an Seelsorgenden ab. Die Kirche reagierte eher zögerlich, theologisch ausgebildeten Laien neue Aufgaben in der Seelsorge zu übertragen. Frauen, traditionell eher Bewahrerinnen religiöser Traditionen und in erster Linie die Erzieherinnen von Kindern und Jugendlichen in religiösen Angelegenheiten, wurden anfangs kaum als solche anerkannt und eingesetzt. Frauen, selbst Ministrantinnen im Chorraum der Kirche, lösten bei manchen traditionsverbundenen Katholiken Befremden aus. Die offizielle Kirche verhielt sich – bis heute – zögernd und verschleppte Antworten auf diese Fragen. Mit dem Wegzug von Pfarrer Philipp Goldinger (1983 – 1992) entstand ein Vakuum in der Leitung der Pfarrei. Ein Priester konnten für die Leitung kaum gefunden werden. Neue Lösungen waren gefragt. Seit 1989 war der theologisch ausgebildete Pastoralassistent Romeo Zanini, ein Münschensteiner, in der Pfarrei erfolgreich tätig. So schlug der Kirchgemeinderat Juni 1992, unterstützt durch den Regionaldekan J. Ritz, Romeo Zanini als Gemeindeleiter vor. Am 1. August 1992 wurde Romeo Zanini als erster Laie von der Bistumsleitung als Gemeindeleiter eingesetzt. Eine kleine Revolution. Wohl kaum war eine Kirchgemeindeversammlung so gut besucht (170 Teilnehmende) wie die vom 9. Dezember 1993, die zur Wahl von Romeo Zanini als Gemeindeleiter aufrief. Trotz Opposition, die sich einen Priester als Pfarreileiter wünschte, wurde Zanini mit grosser Mehrheit gewählt und hat, unterstützt von beigestellten Priestern, bis 1999 die Pfarrei sehr erfolgreich und mit grösstem persönlichem Engagement an die Schwelle des 21. Jahrhunderts geführt. Der neuen Situation gemäss, dass neu auch Laientheologen und kurz darauf auch Laientheologinnen ein Pfarrei führen konnten, wurde die Verfassung der Landeskirche angepasst. Wiederum Geschichte schrieb Münchenstein mit der Wahl von Dr. Markus Thürig, Priester und Theologin Dr. Marlis Wyss als gemeinsame Pfarreileitung von Münschenstein. Erstmals war also ein Frau berufen, gemeinsam mit einem Priester oder auch selbstständig Liturgie mit der Gemeinde zu feiern und seelsorgerische Aufgaben zu übernehmen und mitzuverantworten. Tradition und neue Formen der Seelsorge stossen nicht nur in der Kirche auf Widerstände, sondern nicht zuletzt auch bei den Gläubigen. Es braucht lange, bis neue Konzepte sich durchsetzen können. Mit der Berufung vom Pfarrer Markus Thürig zum Bischofsvikar des Bistums und seinem Wegzug (2010) nach Solothurn, leitete Frau Marlis Wyss bis zu ihrer Pensionierung die Pfarrei.
Mit der Bekanntmachung des umfangreichen Dokumentes: «Den Glauben ins Spiel bringen» (1.10.2006), lancierte Bischof Kurt Koch den Beginn einer neuen Zeit im Bistum Basel. (2) Schwindende Zahlen von Gläubigen und die akut schwindende Zahl von Seelsorgenden im Bistum und in den Pfarreien zwangen Pastoral und Pfarreiorganisationen neu zu überdenken. Nach langen und gründlichen Diskussionen konnten sich Bistum und die Pfarreien des Birstals finden und den Pastoralraum Birstal gründen. Das Pastoralraumkonzept – Projekt Camino, geleitet von Pfr. Felix Terrier, Aesch, begleitet von einer Kommission – konnte im Frühjahr 2016 dem bischöflichen Ordinariat vorgelegt und anschliessend von diesem genehmigt werden. Ende Jahr soll der Pastoralraum Birstal offiziell errichtet werden. In diesem Pastoralraum werden die Pfarreien Arlesheim und Münchenstein eine Untereinheit bilden und zusammen die Pastoral in den beiden Pfarreien sicherstellen. Nach etwas über 100 Jahren treffen sich also die beiden Pfarreien wieder in einer Einheit – eine Art Heimkehr.
Urs Müller
Anmerkung:
Zur Feier 100 Jahre Pfarrei St. Franz Xaver, Münchenstein (1907 – 2007) hat eine Gemeinschaft von sieben Verfasserinnen und Verfassern die Geschichte der Pfarrei, basierend auf intensiven Recherchen im Kirchenarchiv und in Geschichtsquellen, in einer reich illustrierten Jubiläumsschrift beschrieben. (3) Diese Kurzfassung der ersten einhundert Jahre der Geschichte der Pfarrei basiert auf dieser Schrift. Die neueren Entwicklungen der Pfarrei St. Franz Xaver sind in Zusammenarbeit mit der heutigen Pfarreileitung festgehalten worden.
1 Ursprüngliche Schreibweise
2 «Den Glauben ins Spiel bringen». Pastoraler Entwicklungsplan des Bistums Basel (2006). www.bistum-basel.ch
3 100 Jahre Pfarrei St. Franz Xaver Münchenstein, 1907 – 2007, Der Weg einer christlichen Gemeinschaft, Aufzeichnungen zur Geschichte. März 2007. (Das Buch ist gegen eine bescheidene Gebühr erhältlich im Pfarramt.)