Aktuelles

Kurzprotokoll der Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, den 25. Juni 23

An der von 33 Personen (inkl. 4 Gästen) besuchten Versammlung wurden folgende Beschlüsse gefasst:

1) Das vorliegende Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 20.11.2022 wurde einstimmig genehmigt und der Aktuarin Jacqueline Rueff verdankt.

2) Die Jahresrechnung 2022 weist einen Ertragsüberschuss über CHF 53’071.55 CHF auf, budgetiert war ein Verlust von CHF 72’280.-. Die Restschulden der Kirchenrenovation konnten mit CHF 200’000.- beglichen werden.

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Segen für die Ferien

Wir bitten Dich, Gott, um Deinen Segen

für alle,

die Ferien haben

die abgearbeitet sind und Erholung brauchen:

dass sie wieder zu sich selbst kommen und schöne erholsame Tage verleben

für die vielen,

die auf Reisen sind und denen es Freude macht,

einmal die gewohnte Umgebung zu verlassen:

dass alle Last von ihnen abfällt,

dass sie sich erholen

und mit vielen neuen Eindrücken auch wieder Kräfte sammeln

für die Menschen jeglichen Alters,

die sich aufgemacht haben,

die Schönheit der Welt zu entdecken:

dass sie reicher in ihren Alltag zurückkehren

und dankbar sind

für das Gute und Schöne, das sie unterwegs erleben durften

für uns selbst, ob daheim oder in den Ferien,

dass wir gastfreundlich und hilfsbereit sind

und dass jeder Mensch, der zu uns kommt,

sich in unserer Gemeinschaft wohlfühlt.

Du Gott des Lebens

Du hast uns auf die grosse Reise geschickt –

die Reise unseres Lebens.

Lass uns nicht müde werden und trotz mancher Umwege

einmal das Ziel zu erreichen, zu dem wir unterwegs sind. Amen.

In diesem Sinn

erholsame Ferien wo immer Sie sich aufhalten

Gabriele Tietze Roos

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Die Pfadi Münchenstein geht ins SoLa

Die Pfadiabteilung Münchenstein wird jeden Sommer mit dem Lagersegen in das SoLa verabschiedet. Aber was ist eigentlich ein SoLa und was machen wir da?

Wir, die Pfadi Münchenstein, gehen jeden Sommer in ein Lager, das sogenannte SOmmer LAger. Dabei gehen wir nicht alle zusammen ins Lager, sondern wir haben drei Altersgruppen: Die Wölfe, die Pfadis und die Pios, welche alle ihr eigenes Lager planen und durchführen.

Die Wölfe gehen jeweils für eine Woche in ein Hauslager, wo sie alle möglichen Abenteuer erleben. Vor zwei Jahren haben sie Robin Hood und Bruder Tak geholfen, den Armen zu einem besseren Leben zu verhelfen. Bei den Abenteuern, die wir in den SoLa’s erleben, sind der Fantasie der Kinder keine Grenzen gesetzt. Die Pfadis und Pios sind jeweils für zwei Wochen in Zeltlagern. In diesen

zwei Wochen spielt die Natur in allen alltäglichen Aspekten eine grössere Rolle als gewohnt. Wir kochen auf dem Feuer, duschen mit einem Kessel voller kaltem Wasser oder in Seen und Flüssen und nicht zu vergessen, dass das stille Örtchen ein berüchtigter Ort wird.

Wir freuen uns sehr, auch diesen Sommer wieder neue Abenteuer erleben zu dürfen. Das erste Mal in der Geschichte der Pfadi Münchenstein werden unsere Pios ein Lager im Ausland durchführen. Sie werden mit dem Zug und zu Fuss durch Südfrankreich reisen. Von Nizza über Toulouse nach Marseille und zurück nach Münchenstein. Dabei werden sie mit den Pios der Pfadi St. Heinrich zusammen unterwegs sein.

Wenn ihr mehr über uns lernen möchtet, schaut doch auf unserer Webseite vorbei: pfadi-muenchenstein.ch

Christophe Naef, Abteilungsleiter

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Firmreise

Vom 17. bis 20. Mai reisen Melanie Fuchs und ich mit Jugendlichen aus den Pfarreien Münchenstein und Arlesheim ins Tessin und nach Mailand. Wir besichtigen die Botta-Kirche im Maggiatal, den Dom in Mailand, setzten uns mit Kirche und Glaube auseinander und bereiten uns auf den Firmgottesdienst vor.

Daniel Meier

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Muttertag – Das schönste Geschenk?

Ich spüre sie noch heute, die Blicke, wenn ich mit meinen drei Kindern das Haus verlassen habe, bepackt mit einer Tasche voller Spielsachen und einem Rucksack mit Verpflegung. Der Neid, dass ich jetzt auf den Spielplatz oder in die Badi konnte und nicht am Arbeitsplatz sitzen musste, ja der war vielfach gross. Wie habe ich diese Ausflüge mit meinen Kindern genossen, auch wenn ich dann abends wohl noch müder war als die Kleinen. Waren sie dann im Bett, kam das Aufräumen, Wäsche bügeln etc., das alles sahen die neidischen Nachbarn dann aber natürlich nicht mehr.
Mutter zu sein ist mehr als eine Vollzeitbeschäftigung, dies aber mit einem sehr abwechslungsreichen Stellenbeschrieb: Reinigungskraft, Köchin, Krankenschwester, Lehrerin, Seelsorgerin usw. Anstrengend ja, aber die Erfüllung, die diese Arbeit schenkt, die Dankbarkeit und Liebe, welche man dabei von den Kindern erfährt, hat mich Tag für Tag glücklich gemacht, und macht es auch heute noch. Dann kommt dieser eine Tag im Jahr, der Muttertag, wenn die Kinder ihre selbstgebastelten Geschenke bringen, der Frühstückstisch schon gedeckt ist und man sich auch sonst um nichts im Haushalt kümmern muss, diesen Tag geniessen wir Mamas natürlich. Aber ist das wirklich das schönste Geschenk? Nein, das schönste Geschenk ist doch das, was uns die Kinder das ganze Jahr hindurch schenken, ein Lächeln frühmorgens, die herzliche Umarmung beim Nachhausekommen oder ein ganz unerwartetes «Ich hab dich fest lieb». Diese Zeichen der Anerkennung sind nicht auf 24 Stunden reduziert, sondern dauern 365 Tage im Jahr und dies ein Leben lang.
Auch heute, wo meine Kinder erwachsen sind, habe ich nicht nur am 2. Sonntag im Mai Muttertag, sondern immer dann, wenn sie mich anrufen, um zu fragen wie mein Tag war, mich zum Essen einladen oder einfach zu Hause vorbeikommen und mich in den Arm nehmen.
Dies ist mein grösstes Geschenk!
Pia Dongiovanni
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Danke

Die österliche Busszeit und die Osterzeit sind geprägte Zeiten im Kirchenjahr mit ihren besonderen Anlässen und Gottesdiensten. An der langfristigen Vorbereitung, Planung und Gestaltung sind viele Dienste involviert.  So sagen wir herzlich DANKE für das verlässliche Engagement in Sakristei, im Hausdienst, im Sekretariat, von der Kirchenmusik mit mehreren Solistinnen und Solisten, von den Mitarbeiterinnen der Kinderkirche, von den Minis und Firmlingen, den Lektorinnen und Lektoren, von den Katechetinnen und von allen, die Apéros, Suppenzmittag und Kaffi Ziibeldurm vorbereitet haben.

Gabriele Tietze-Roos und Daniel Meier

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