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Pfarreibrunch am Samstag, 12. Oktober
In unserer Pfarrei läuft ja so einiges das ganze Jahr hindurch. Religiöses und Profanes, Nachdenkliches und Unterhaltendes, für Kinder oder Seniorinnen. Für die einen läuft sowieso zuviel, für andere eher zu wenig, häufig aber zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Ausser es wird ganz früh angekündigt, oder findet wie der Sankt Nikolaus immer am selben Datum statt.
Auch wenn es hoffnungslos zu spät angekündigt und unseres Wissens das erste Mal ist, wir wagen es, so quasi als Versuch. Wir organisieren/offerieren einen Brunch.
Am Samstag, 12. Oktober ab 10.00 Uhr im Pfarreiheim
Die Grundzutaten garantieren wir. Wer etwas dazu beitragen will, ist herzlich eingeladen dazu. Man kann aber auch einfach so kommen und sich bedienen. Einen Grund oder Anlass für diesen Brunch gibt es keinen, oder jedenfalls keinen offiziellen. Weil die Herbstferien vorbei sind? Weil wir uns schon lange nicht mehr zusammen an einen Tisch gesetzt haben? Weil ich gerade nichts anderes vorhabe? Weil ich mich an unserer Pfarrei erfreue? Suchen Sie sich einen Grund aus, oder kommen Sie einfach grundlos. Wir freuen uns.
Für das Brunchteam
Regina Klotz, Thomas Wilde
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Freiwilligenanlass
Erholt von den Sommerferien und bei wundervollem Wetter trafen sich die
Freiwilligen unserer Pfarrei am 23. August zum gemeinsamen Grillieren als
kleines Dankeschön für ihr grosses Engagement. Wir starteten um 17 Uhr mit
einem kurzen Abendgebet und danach umsorgten die Mitarbeitenden des Pfarreiteams die Freiwilligen. Es gab verschiedene Salate und Würste und das eine oder andere Glas Wein dazu wurde
auch genossen. Wir danken auch an dieser Stelle allen ganz herzlich, die sich so
tatkräftig für unsere Pfarrei einsetzen. Das Pfarreiteam freut sich immer, mi teuch zusammen zu wirken für unsere Pfarreiangehörigen.
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Kinder-Tagesferien
Vom 1. bis 5. Juli fanden die ökumenischen Kinder-Tagesferien in unserem Pfarreiheim statt. Gut 30 Kinder trafen sich von Montag bis Freitag zu einem bunten Programm. Das Motto lautete «Superheldinnen und Superhelden». Wir beschäftigten uns mit vier Heldinnen und Helden aus der Bibel: Mirjam, die Schwester von Mose, der Apostel Petrus, Ruth aus Moab, die mit ihrer Schweigermutter nach Bethlehem zog und zu einer Urahnin von Jesus wurde, und natürlich der Junge David, der mit seiner Steinschleuder den Reisen Goliath besiegte. Wir fragten uns, was den unsere Talente und «Superkräfte» sind, die wir zum Wohl anderer einsetzen können. Daneben gab es Wellness-Angebote, Spiele, feines Essen und einen Tag im Wald. Die meisten Kinder übernachteten dann die letzte Nacht von Donnerstag auf Freitag im Pfarreiheim. Die Woche gipfelte in einem feinen Brunch, zu dem die Familien der
Kinder eingeladen waren mit einer anschliessenden Talentshow auf der Bühne im grossen Saal des Pfarreiheims.
Es war eine dichte und strenge, aber schöne und bereichernde Woche. Wir sind dankbar, dass es keine grösseren Unfälle gab und auch das Wetter sehr angenehm war.
Stefanie Schweri, Michèle Tanner und Daniel Meier
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Gruppe „Sorge für den Mitmenschen“ – Kaffiträff
In diesem Jahr ging die Reise in den Schwarzwald, genauer gesagt nach Bernau. Nach einer kurzen Anreise kamen wir dort gut an und durften unsere schönen, grossen Zimmer beziehen. Die Woche bescherte uns viele tolle Ausflüge, wie den Besuch des Domes in St. Blasien, eine informative Rundreise durch den Schwarzwald und einen Halt am Titisee. Ebenfalls besuchten wir das Heimatmuseum Resenhof, wo wir viel über
die Holzscheffler lernen durften. Natürlich durften auch gutes Essen, gemütliche Spaziergänge, intensive Gespräche, Singen und Spielen nicht fehlen. Dies alles hat uns sehr viel Spass gemacht und so durften wir am Freitag zufrieden den Heimweg antreten. Ein herzliches Dankeschön allen Spendern, die diese Ferienwoche ermöglicht haben und natürlich auch ein grosser Dank an unsere beiden Organisatorinnen für die tolle Organisation.
Silvia Kirchhhofer
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Klimawandel
Achtzehn Schüler und Schülerinnen des Oberstufen-Religionsunterrichts machten sich auf den Weg zum Aletschgletscher. Am ersten Tag konnten wir die geplante Wanderung wegen zu viel Schneefall nicht durchführen. Eingehüllt in Nebel wanderten wir direkt zur Villa Cassel. Dort angekommen lernten die Jugendlichen den Gletscher mit seiner weit über 2000 Jahre alten Geschichte kennen und setzen sich mit dem Klimawandel und dem raschen Rückgang des Gletschers auseinander.
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Der Kirchgemeinderat stellt sich vor
Der Kirchgemeinderat spielt in der Schweiz eine zentrale Rolle in der Organisation und Verwaltung der kirchlichen Angelegenheiten auf Gemeindeebene. Die Verfassung der Röm.-Kath. Landeskirche des Kantons Basel-Landschaft und die Kirchgemeindeordnung der Röm.-Kath. Kirchgemeinde Münchenstein regeln die Pflichten, Rechte und die Organisation des Kirchgemeinderates. Alle vier Jahre werden die Kirchgemeinderäte für eine Amtszeit derselben Zeitspanne an der Kirchgemeindeversammlung gewählt.
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Turmfalken
Wie bereits bekannt nisten jedes Jahr die Falken in unserem Kirchturm.
Am kommenden Sonntag, 9. Juni um 11.15 Uhr nach dem Gottesdienst wird der Biologe Sandro Gröflin Interessierte zum Nistkasten der Falken führen und interessante Informationen vermitteln. Wir freuen uns auf viele Besucher. Die Falken sind bei dieser Gelegenheit sicher schärfer zu sehen als auf unserem Foto.
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Firmung
Am Pfingstsamstag spendete Domherr René Hügin 16 Firmandinnen und Firmanden aus unserer Pfarrei das Sakrament der Firmung.
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Projektchor «modern songs»
Mit einem Chorprojekt möchten wir alle Jugendlichen und Erwachsenen ansprechen, die gerne singen und Freude an Gospel, Jazz, Pop und Latin im Gottesdienst haben. Wer sich für das Projekt «modern songs» interessiert, ist sehr herzlich eingeladen, sich mit dem Chorleiter Joachim Henkel in Verbindung zu setzen, entweder über das Pfarramt oder direkt per E-mail: joachim.h.henkel@t-online.de.
Der Chor trifft sich an folgenden Daten jeweils um 10.30 Uhr im Franz Xaver-Saal: 15. Juni, 6. Juli, 14./28. September, 12./26. Oktober, 9./23. November und am 14. Dezember.
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Wasser des Lebens
Im Internet stiess ich kürzlich auf eine Frage von jemandem, die immer mal wieder gerne gestellt wird und ein witziges Gedankenexperiment ist: Kann ein Priester das Meer segnen und so alles Wasser auf der Erde zu Weihwasser machen? Oder müsste das ein besonders hochrangiger Priester, also z.B. der Papst, machen? Die Frage löste eine angeregte Diskussion in der Kommentarspalte aus. Ein Kommentator spann den Gedanken weiter und fragte, ob dann alle Badegäste quasi getauft würden.
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Muttertag
«Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.» Mütter, Väter, (Ersatz-) Grosseltern, Göttis und Gottis, die Nachbarn, die sich kümmern, wenn Hilfe gefragt ist, der Lehrer mit dem offenen Ohr für das Kind, die Spielgruppenleiterin, mit dem guten Blick für ihren Schützling: sie alle tragen dazu bei, dass ein Kind gut aufwachsen darf. Zum Muttertag wünschen wir daher allen, die Kinder ins Leben begleiten, die Verantwortung für sie tragen und ihre Entwicklung mit Tat und im Herzen begleiten, Gottes Segen, Freude und echtes Interesse an den Kindern, Kraft für alle Herausforderungen und das Vertrauen in die Liebe Gottes, von der sie getragen sind.
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Voll grosser Freude
In der Osterbotschaft nach dem Evangelisten Matthäus heisst es über die Frauen, die frühmorgens ans Grab gekommen waren und dieses leer vorgefunden hatten: «Erschrocken und doch voller Freude liefen die Frauen vom Grab weg. Sie gingen schnell zu den Jüngern, um ihnen die Botschaft zu überbringen.» (Mt 28,8) Für mich spürte ich diese Osterfreude dieses Jahr besonders am Ende der Osternachtsfeier in unserer festlich geschmückten Kirche. Nach dem eindrücklichen Erleben des Lichtes, das mehr und mehr die Kirche erfüllte, und nach der festlichen Eucharistiefeier zogen allen voran lachende Ministrantinnen und Ministranten durch den Mittelgang zur Kirchentüre. In diesem Moment ist ein grosser Funke Freude auf mich übergesprungen. Nun feiern wir bis Pfingsten die Osterzeit, die Zeit
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Turmfalken
Wir freuen uns wie jeden Frühling über die Rückkehr unserer Turmfalken, die wieder rund um unsere Kirche zu sehen und zu hören sind.
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Den roten Faden entdecken
Die Karwoche und das Osterfest sind in unserem Glauben die wichtigsten und dichtesten Tage des Jahres. Die verschiedenen Gottesdienste in dieser Woche gehören zu den eindrücklichsten und ältesten Gottesdienstformen des Christentums. Es lohnt sich, alle Gottesdienste zu besuchen, denn so können wir mit Jesus durch diese Woche hindurch mitgehen und den roten Faden entdecken, der uns im Glauben leitet.
Palmsonntag
Am Palmsonntag ziehen wir gemeinsam mit Jesus, wie die Menschen vor 2000 Jahren, von Draussen hinein nach Jerusalem und damit steigen wir auch ein in die Karwoche. Wir hören in diesem Gottesdienst die Passion, damit wir bereits wissen, wohin der Weg in dieser Woche führen wird.
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Wahrheit oder Pflicht?
Alexandra Nowosielski Müller
«Jetz bisch Du draa, Gotti, wählsch Wohrheit oder Pflicht?» fragt der Göttibub während der Zugfahrt. «Wohrheit.» «Ähm, hesch Du scho mol öppis gschtohle?»
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